Wenn es um den Leistungsfall einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) geht, sind psychische Erkrankungen immer häufiger die Ursache. Dabei ist es längst nicht nur der klassische Burnout, der zu einer temporären oder dauerhaften Berufsunfähigkeit beiträgt.
In dem aktuellen Barmer-Arztreport 2019 gibt die Krankenkasse unter anderem einen Überblick über diverse Krankheitsbilder, bei denen die Psyche zur Erkrankung eines Patienten beiträgt.
Für psychische Krankheitsbilder eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abschließen
Im Rahmen des Reports wurden Krankenversicherte ab 25 analysiert. Die Auswertung zeigt deutliche Unterschiede zwischen Männer und Frauen. Das weibliche Geschlecht ist deutlich häufiger aus psychischen Gründen in Behandlung. So waren beispielsweise bei Männern zwischen 25 und 39 Jahren 13 Prozent in Behandlung, bei Frauen dieser Altersgruppe waren es ganze 25,7 Prozent. Dieses Verhältnis setzt sich auch bei älteren Versicherten fort.
Die oben genannten Zahlen umfassen zwei Leistungsbereiche, in denen Behandlungen psychischer Symptome nötig werden. Depressive Episoden sind ein Bereich, die nicht zu einer dauerhaften Erkrankung mit permanenter Arbeitsunfähigkeit führen müssen. Der andere Bereich sind somatoforme Störungen, beispielsweise das Reizdarmsyndrom (RDS). Auf beide Bereiche entfällt in allen Altersgruppen jeweils grob die Hälfte der Behandlungen. Da gute BU-Versicherungen auch bei einem temporären Ausscheiden aus dem Arbeitsleben zahlen, ist ein Vertragsabschluss dringend nahezulegen. So kommen in schwierigen Zeiten nicht noch finanzielle Probleme hinzu.
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Da die BU ein vergleichsweise komplexes Produkt ist, sollten Sie für den Abschluss auf einen Branchenexperten vertrauen. Die VUMAK GmbH hilft Ihnen mit erfahrenen Versicherungsmakler weiter. Ein kostenloser Tarif- und Leistungsvergleich ebnet Ihnen den Weg zum optimalen Versicherungsvertrag. Nutzen Sie den Kontakt zu uns und nutzen Sie eine optimale Tarifauswahl!