Die Verträge der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) werden stets nach persönlichen Vorgaben kalkuliert, wobei ein individuelles Risikoprofil erstellt wird. Das berufsspezifische Berufsunfähigkeitsrisiko nimmt dabei einen großen Einflussauf die Beitragshöhe. Im Folgenden zeigen wir Ihnen, ob auch Sie zu den sogenannten BU-Risikogruppen gehören und eine teurere Einstufung fürchten müssen.
Die Risikokalkulation in der BU-Versicherung verstehen
Das ein BU-Tarif nie pauschal kalkuliert wird, wird Interessenten spätestens bei der Antragstellung bewusst. Bezogen auf den Beruf arbeiten die BU-Versicherungs-anbieter mit insgesamt sechs Risikogruppen, wobei die unterschiedlichen Risikoeinstufungen eine direkte Auswirkung auf die Beitragshöhe haben. In die Risikogruppen 1 und 2 werden Jobs mit einem statistisch geringen Risiko einer Berufsunfähigkeit eingestuft, wozu beispielsweise Architekten, technische Zeichner oder Chemiker gehören.
Mittlere Risiken ergeben sich in den Gruppen 3 und 4, dieses Spektrum umfasst Berufe vom
Lehrer über die Krankenschwester bis zum Koch oder Landwirt. Mit einem erkennbaren Risikoaufschlag müssen Versicherte der Risikogruppen 5 und 6 rechnen. Bei diesen wird entweder ein hohes BU-Risiko unterstellt bzw. von einem Hochrisikoberuf gesprochen. Zu diesen gehören beispielsweise Dachdecker und weitere Handwerksberufe, ebenso wie Tätowierer und Jobs mit einem hohen Reiseanteil, beispielsweise Piloten sowie Musiker und Schauspieler.
Durch individuelle und umfangreiche Beratung zum günstigen BU-Schutz
Auch wenn alle Versicherungen mit Risikofaktoren arbeiten – nicht jede Gesellschaft berechnet einen gleich hohen RIsikoaufschlag.
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