Die wichtigsten Abweichungen in der BU im Überblick
Dass Stress und psychischer Druck am Arbeitsplatz zunehmen, zeigt sich nicht zuletzt in den steigenden Fallzahlen der Versicherer. Nach der neuesten Auswertung der GDV war es in 29 % der Fälle eine psychische Erkrankung, die zu Leistungen der BU geführt hat. Frauen sind hiervon häufiger betroffen. Mit 35,4 % liegen sie deutlich über den 25 % der Männer. Letztere scheiden häufiger aus körperlichen Gründen aus dem Berufsleben aus. Beispielsweise durch Probleme mit dem Bewegungsapparat stehen hier 20,9 % der Männer 14,9 % der Frauen gegenüber. Auch private Risiken lösen den Leistungsfall in BU und EU mit teils großen Unterschieden auf. So war in 11,5 % der Fälle bei Männern ein Sportunfall der Grund für die Antragsstellung, bei Frauen hingegen nur 5,1 %. Männer und Frauen weisen außerdem im Bereich Krebserkrankung einen größeren Unterschied auf. Frauen liegen mit 23 % hier deutlich über dem Männeranteil mit 14,8 %. Persönliche Risiken über den richtigen Tarif optimal absichern Um die individuellen Risiken mit guten Leistungen und Klauseln passgenau abzusichern, ist ein unabhängiger Tarif- und Leistungsvergleich dringend anzuraten. Gerne führt die VUMAK GmbH diesen für Sie durch, auch mit anonymer Risikovorabanfrage, nehmen Sie hierfür einfach Kontakt zu uns in Deutsch oder Englisch auf! Kommentare sind geschlossen.
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